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Anna Enrich
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Kommentar: Die Wand ist nach Südwesten ausgerichtet und vor Föhn,
Nordwind und Bise gut geschützt. Im Sommer kommt ab der späten Mittagszeit die Sonne in die Wand, kühlend wirkt am Nachmittag die Hangthermik und der Schatten unter der Bergahorngruppe. Im Hochsommer an heissen wolkenlosen Tagen, ist das Klettern an der Stegerwand dennoch nicht zu empfehlen. Im Winter kommt die Sonne ab 11:00 (Winterzeit) in die Wand und bleibt bis zum Sonnenuntergang im Klöntal
lange am Himmel. Bei Schnee ab 20 cm ist der Zustieg wegen Lawinengefahr nicht zu empfehlen. Insbesondere ist bei Schnee das Couloir zwischen den beiden Klettersektoren und die Region rechts des Hauptsektors wegen Lawinengefahr zu meiden. Gelegentlich können Steine von grasenden Gemsen ausgelöst werden, diese rollen auch im Grascouloir
oder rechts des Klettergartens nieder. Diese Regionen sind deshalb stets zu meiden.
Fels: Kalk
Übernachtungs-
möglichkeiten
:
Im Bergasthaus Alpenrösli gibt es diverse Übernachtungsmöglichkeiten, Doppelzimmer, Ferienwohnung oder Massenlager. Weitere Informationen unter www.mullern.ch.
Das wilde Kampieren ist generell verboten. In der Region Fronalp ist jedoch der Bau eines Campingplatzes geplant.
Tipp: Beim Klettern sowie im Zu- und Abstieg auf keinen Fall Steinschlag auslösen es weiden Kühe und Rinder nahe unterhalb der Wand, die Bauern zählen auf Eure Trittsicherheit. Der Zu- und Abstieg erfolgt über Privatgrund der Bergbauern, bitte überweist Ihnen den verdienten Respekt. Auf keinen Fall über Nutzwiesen direkt abkürzen. Das Wandern wird nur an der Steinmauer und auf dem Weideland geduldet. Bitte den Zustieg genau befolgen und die Wünsche der Einheimischen respektieren. Bitte keinen unnötigen Lärm verursachen ansonsten werden die Gemsen erschreckt, das Klettern während der Jagdtzeit vom 01. September bis am 14. September ist verboten. Die offiziellen Parkplätze sind im Wald bei der ersten Verzweigung. Die Parkplätze beim Berggasthaus Alpenrösli sind nur für Konsumenten reserviert. Bitte keinen Müll auf den Alpwiesen oder beim Parkplatz liegen lassen.
Zufahrt: Von Wesen in südlicher Richtung nach Mollis. In Mollis die Kantonsstrasse in Richtung Kerenzerberg folgen und bei der ersten Steigung rechts abbiegen in Richtung "Fronalp Mullern". Der Strasse 15 min folgen und nach 6.1 km bei einer Verzweigung "Fronalp" oder "Mullern" die Richtung "Mullern" wählen. Nun weitere 200 m hochfahren und bei der
ersten Verzweigung Parken. Weiter oben beim Berggasthaus Alpenrösli sind die Parkmöglichkeiten begrenzt und für das Berggasthaus reserviert. Diese Parklätze sind alle auf dem Privatgrund des Restaurant Alpenrösli. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen dort an Wochenenden das Fahrzeug nicht
abzustellen.
Zustieg: Vom Parkplatz im Wald die Strasse weiter hoch gehen und in
ca. 10 Minuten am Alpenrösli vorbei bis zum Elektrokasten Mullernberg 1183 müM. Hier dem Weg mit der Ausschilderung "Stöckli, Fronalp" folgen. Den Weg bis zu einem Gatter bei einer markanten Steinmauer folgen.
Die Steinmauer ist mit drei roten Diamanten markiert. Vor dem Gatter nun links direkt an der Steinmauer 10 Minuten hoch gehen, an einigen Zäunen und Bäumen vorbei bis die Steinmauer wieder erscheint und drei rote Diamanten markiert sind. Nun nach links, den Hang leicht ansteigend
queren, an diversen Steinmännchen vorbei bis zu einer wenig markanten Rippe. Die Rippe ist markiert mit drei roten Diamanten und diversen Steinmännchen. Auf dieser Rippe direkt hoch gehen bis zum Ende des Weidelands und dem Beginn der Magerwiesen. Nun linkshaltend über Wegspuren die steiler werdende Magerwiese hoch, bis zur Kletterwand
in (1650 m.ü.m.). Eine kleine Bergahorn Baumgruppe steht direkt vor der Wand. Gehzeit 40 Minuten vom Elektrokasten auf 1183 müm. Bitte im Abstieg dem gleichen Weg folgen. Auf keinen Fall über die Nutzwiesen (Wiesen die gemäht werden; Steilheunutzung) direkt an die Wand gehen, deshalb nur an der Steinmauer und dann über das Weideland hochgehen.
Koordinaten: 727'000/217'000   (9.111429 ° / 47.091823 °)
Schweizerische Landeskarte MapPlus OpenStreetMap Google Maps

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